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Reichenberger Straße 108, Kreuzberg -> Zuschüsse für denVorkauf bereitstellen | Fristende Vorkauf: 19.05.2021
Sehr geehrter Senator Dr. Matthias Kollatz, sehr geehrter Senator Sebastian Scheel,

am 19. Mai 2021 endet die Frist für den bezirklichen Vorkauf des Hauses Reichenberger Str. 108 in Berlin-Kreuzberg.
Der Käufer scheint nicht dazu bereit zu sein eine Abwendungsvereinbarung zu unterzeichnen. Es droht die Umwandlung der noch bezahlbaren Mietwohnungen in Eigentumswohnungen! Im Hinterhof des Hauses wurde bereits nachverdichtet, Eigentumswohnungen mit einem Quadratmeterpreis von 6.400,00 € und Mietpreisen in Höhe von 935,00 € für eine 55 qm große Wohnung. Den Auszug aus den beiden Exposes können Sie hier (https://twitter.com/gloreiche36/status/1391465178282307589) nachlesen.

Es ist einer der vielen Fälle berlinweiten Verdrängungsgeschehens, das sich in der Corona-Krise stetig zuspitzt. Zugleich ist es aber auch ein besonderer Fall. Wir schreiben Ihnen heute in der Überzeugung, dass dieses Haus, diese Hausgemeinschaft, nicht im Stich gelassen werden darf und dass das Instrument
Brandbrief_Zuschüsse_bereitstellen.pdf
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Gesetzentwurf zur Baulandmobilisierung: Für ein Umwandlungsverbot ohne Ausnahmen
Wir fordern ein Umwandlungsverbot ohne Ausnahmen. Denn in Berlin wurde in sozialen Erhaltungsgebieten zwischen 2015 und 2019 die Umwandlung von 18.382 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen genehmigt. Davon waren 17.926 mit der Selbstverpflichtung der Eigentümer*innen verbunden, zunächst nur an Mieter*innen zu verkaufen. Bisher wurden allerdings nur 54 (!!) Wohnungen an Mieter*innen verkauft.
Umwandlungsverbot_GloReiche_Nachbarschaf
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Offener Brief an die ACCENTRO Real Estate AG mit ihren Tochterfirmen, vertreten durch den Geschäftsführer Lars Schriewer,
wir, Bewohner*innen aus verschiedenen Accentro-Häusern, richten uns mit diesem offenen Brief an Sie und Ihre Mitarbeiter*innen, weil uns Ihr Vorgehen und das der von Ihnen beauftragten Hausverwaltung von Rüden Immobilien GmbH in den von uns bewohnten Häusern in große Sorge versetzt. (...)

wie zum Beispiel:
‣ Gefährdung von Mieter*innen (und Bauarbeiter*innen) z.B. durch Entfernung von Asbest ohne entsprechende Schutzvorkehrungen oder Anbauarbeiten von Balkonen ohne sicheres Baugerüst.
‣ Schäden durch Bautätigkeiten, wie Löcher in Decken und Außenwänden, Wasserschäden über mehrere Stockwerke, überflutete Keller und unangekündigter Ausfall von Heizung und Warmwasser, Strom, Internet.
‣ Einschüchterndes Vorgehen, wie Androhung von Kündigung, Beauftragung eines Inkasso-Unternehmens, Aufbruch von Kellerabteilen, unangekündigte Besuche und telefonische Belästigung.
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Offener Brief an Accentro.pdf
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Offener Brief an die Arnold Kuthe Immobilienverwaltungs-GmbH
Eigentümerin des Gebäudes Glogauer Straße 6, 10999 Berlin. Für den Erhalt einer Ateliergemeinschaft in unserem Kiez.

Wir fordern:
1. Die Kündigung sofort zurückzunehmen
2. Verhandlungsgespräche über den Verbleib der Ateliergemeinschaft in der Glogauer Straße 6 wiederaufzunehmen und
3. einen fairen, langfristigen Mietvertrag für die Ateliergemeinschaft vorzulegen.
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Kiezbrief_Glogauer6_final.pdf
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Offener Brief der Initiative GloReiche Nachbarschaft an den Senator für Inneres und Sport, Herrn Andreas Geisel, an die Polizeipräsidentin in Berlin, Frau Dr. Barbara Slowik, und die Bezirksbürgerm
Wir, die GloReiche Nachbarschaft, sind empört, dass Heinz Meyer, Chef von Pegida München und verurteilter Rechtsextremer, am 4. Oktober 2019 unter Beteiligung eines Großaufgebots Berliner Polizist*innen seine rassistische Propaganda im Görlitzer Park kundtun konnte.

Wir sind froh, dass viele Anwohner*innen sich spontan im Park zusammenfanden und mit einer Gegenversammlung ihren Unmut darüber zum Ausdruck brachten und zeigten, dass dieser Kiez und ganz Kreuzberg mit Rechtsextremen nichts am Hut hat.
Offener_Brief_GloReiche_Pegida.pdf
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Zur Entwicklung bei der Schultheiss Quelle, Reichenberger Straße 109
Am 26.04.2019 haben sich die frühere Mieterin und der neue Mieter der „Quelle“ mit Vertreter*innen der GloReiche Nachbarschaft getroffen. Das Gespräch hat zutage gebracht, dass es um eine Weiterentwicklung der „Quelle“ geht - hin zu einer Bar, die auch die Berliner Kneipentradition fortführt.
Schultheiss_Quelle_final_2.pdf
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Wir sorgen uns um die „Schultheiss Quelle“ in der Reichenberger Straße 109
Berlin war einst die Stadt mit der weltweit höchsten Kneipendichte. Viele Lokale und deren nachgedunkelte Holzvertäfelungen sind inzwischen aus dem Stadtbild verschwunden. Doch ein paar Relikte aus der Epoche gibt es noch. Eines davon ist die „Quelle“ in der Reichenberger Straße 109 in Kreuzberg.

Unser Kiez verändert sich rasant. Umso wichtiger ist es, dass Orte bleiben, die für viele ein Zuhause sind. So wie die „Quelle“.
Schultheiss-Quelle-final.pdf
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Unterschriftenliste für den Erhalt der Sportschule Yayla in der Forster Str. 4
Unsere Sportschule ist seit Sommer 2009 in den Räumen der Forster Str. 4 in Kreuzberg. Der Eigentümer des Hauses, die Elfte Berlin Fonds Minerva Internationale Immobilien-projekte GmbH & Co., möchte nun die Miete fast verdoppeln. Das allerdings würde das Aus unserer Arbeit und unseres Engagements im Kiez bedeuten. Über 200 Kinder und Jugendliche aus 18 Ländern trainieren derzeit bei uns.
Unterschriftenliste_Yayla.pdf
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Kiezbrief Sportschule Yayla soll bleiben
An die Elfte Berlin Fonds Minerva Internationale Immobilienprojekte GmbH & Co. KG, Eigentümerin des Gebäudes Forster Straße 4, 10999 Berlin.

Sehr geehrter Herr Dienst,
die Sportschule Yayla ist ein Ort der Integration und ein wichtiger Bestandteil unseres Kiezes. Für die dort trainierenden Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien ist sie weit mehr als eine Schule, um Taekwondo zu erlernen.
Kiezbrief_final.pdf
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Rede von Nachbarschaftsinitiative Ratiborstr und Umgebung und GloReiche Nachbarschaft auf der Kundgebung am 04.03.2019
Wir stehen hier als Nachbarschaft weil wir die Nase voll haben. Bei der letzten Bauausschussitzung ist uns klar gemacht worden: Man möchte gerne unsere nachbarschaftliche Unterstützung, aber unsere Meinung, unsere Forderungen und Belange interessieren einen feuchten Kehrricht. Heute tagt hier der Lenkungsausschuss, der über die Zukunft des Areals Ratiborstrasse 14 berät. Wir verzichten dankend auf weitere Scheinbeteiligung und gehen in den Protest.
190304_Redebeitrag_GloReiche.pdf
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Pressemitteilungen

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Alteingesessenes Berliner Unternehmen verdrängt Künstler*innen in Kreuzberg
„In den letzten Jahren hat sich die Marktsituation in unserer Stadt im positiven Sinne dynamisch entwickelt. Diese Entwicklung blieb nicht ohne Einfluss auf den Mietmarkt für Gewerbeflächen, insbesondere auch in Kreuzberg.“ So begründete die Arnold Kuthe Immobilienverwaltungs-GmbH im Herbst 2019 ihre Mieterhöhung von 70 Prozent für eine Gewerbeeinheit in der Glogauer Straße 6 in Kreuzberg. Mehr als 15 Euro pro Quadratmeter sollte die Ateliergemeinschaft, die die Räume nutzt, nun zahlen. Mieten in dieser Höhe sind allerdings für Künstler*innen keinesfalls realisierbar. Daraufhin kündigte Kuthe den Mietvertrag zum 31.05.2020.
PM_Glogauer6_final.pdf
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Ratiborstraße 14: Wohnen statt Unterbringung und keine Verdrängung
Am Montag, 4. März, tagt um 15:30 Uhr der Lenkungsausschuss für die Bebauung des Geländes Ratiborstr. 14 im Rathaus Kreuzberg mit den Verantwortlichen aus Bezirk und Senat. Auf dem Gelände sollen Unterkünfte für Geflüchtete entstehen, die schon länger in Berlin leben. Geplant wird wieder nur eine Übergangsunterbringung mit Doppelbelegung von Zimmern und ohne Mieterrechte. Es ist völlig unverständlich, dass bei dem extrem angespannten Wohnungsmarkt immer weiter für Übergangsunterbringungen gebaut wird. Die damit verbundene Doppelbelegung von Zimmern bedeutet vor allem für Einzelpersonen Entzug der Privatsphäre auf lange Sicht.
Pressemitteilung_Ratibor.pdf
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Die Kreuzberger Yayla-Sportschule soll bleiben und einen fairen Vertrag erhalten
Disziplin, Geduld und Respekt gehören zu den Grundlagen des koreanischen Selbstverteidigungssports Taekwondo. In Kreuzberg haben das in den letzten 30 Jahren tausende Kinder und Jugendliche von Karen Yayla gelernt oder lernen es noch. Doch jetzt droht der „Yayla-Sportschule“ das Aus, weil der Hauseigentümer die Miete verdoppeln will.
Pressemitteilung_Yayla_Sportschule.pdf
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Letzte Schlagzeugschule in Berlin Mitte gekündigt – 50 Kinder betroffen
Die Kündigung kam überraschend für Mirko Schmitt, Betreiber der letzten Schlagzeugschule in Berlin-Mitte. Die Schlagzeugschule „thePlanetDrum“ in der Bernauer Straße muss von jetzt auf gleich neue Räumlichkeiten suchen, damit rund 50 Kinder (im Alter zwischen 6 und 12 Jahren) weiter wohnortnah unterrichtet werden können.
Pressemitteilung_Planet_Drum.pdf
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Keine guten Nachbarn: Google, Factory & Co.
Die vorliegende Broschüre ist ein Gemeinschaftswerk von NoGoogleCampus: engagierte Nachbar*innen aus Kreuzberg, Neukölln und Treptow sowie Aktive aus den Initiativen Lause bleibt, GloReiche Nachbarschaft und Bizim Kiez. Gestaltung: Karen Strempel |trickfilmlounge, Illustrationen von Lena Ziyal und Max Sauermoser.

Kontakt: nogooglecampus@mailbox.org
www.google-ist-kein-guter-nachbar.de
180516_GN_KeinGuterNachbar_A4_final.pdf
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Oranienstraße/Kreuzberg: Verdunklungsaktion statt Festival of Lights
Verdunkelte Schaufenster als Symbol für drohende Verdrängung: Nachbarschaftsinitiativen unterstützen kreative Protestaktion der Gewerbetreibenden in der Oranienstraße am Mittwoch, 18. Oktober 2017 zwischen 17:00 und 19:00 Uhr.

Presseinformation von Bizim Kiez, GloReiche Nachbarschaft und ORA35 vom 12.10.2017.
171012 Presseinformation Verdunkelungsak
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Entwurf Rechtsverordnung

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Entwurf einer Rechtsverordnung zur Änderung von Vorschriften über wohnungswirtschaftliche Berechnungen nach dem Zweiten Wohnungsbaugesetz (II. Berechnungsverordnung)
Erste Verordnung zur Korrektur der Berechnung von Kostenmieten im Sozialen Wohnungsbau in Berlin.
vorgelegt von Prof. Dr. Martin Schwab | mieterstadt.de - Netzwerk für soziales Wohnen und bürgernahe Stadtentwicklung e.V.
Entwurf-Rechtsverordnung-15-Dez-17.pdf
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Antwort vom 19.12.2017 auf unseren offenen Brief
Jonathan Dießelhorst, persönlicher Referent der Senatorin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat im Namen der Senatorin Katrin Lompscher auf den offenen Brief geantwortet.
171219_Antwort_auf_offenen_Brief.pdf
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Offener Brief zur Situation der Mieter*innen Maybachufer 40-42 und Manitiusstraße 17-19
Offener Brief an Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin (Die Linke).
Mitgezeichnet von: Anwohnerinitiative Ernst-Thälmannpark | Berliner Bündnis Sozialmieter | Bezirksgruppe Neukölln der Berliner MieterGemeinschaft | Bizim Kiez – Unser Kiez | Bündnis für bezahlbare Mieten Neukölln | Bündnis für eine solidarische Stadt | Bündnis Mieterprotest Kosmosviertel Berlin | Bündnis Zwangsräumung Verhindern | Gentrifidingsbums | GloReiche Nachbarschaft | Initiative "Wem gehört Moabit?" | Kiezversammlung44 | Lause bleibt | MieterInnen Marianenkiez | Mieter_innen-Initiative "Rosi bleibt!" | Nachbarschaftsinitiative Weserkiez | Netzwerk gegen ALW/BOW-Entmietung | Reichenberger 55 e.V. | Sozialbündnis Alt-Treptow | Teilhabe e.V. | Unser Block bleibt e.V. | WEM GEHÖRT KREUZBERG | Wir-sind-das-Milieu | #NotMyPartymeile
171207_offener_Brief_Manitius_Maybachufe
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Über die GloReiche Nachbarschaft

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Das MyFest ist Opfer des eigenen Erfolgs
Interview mit einer Aktivisten der GloReiche Nachbarschaft zum 1. Mai 2019.
1. Mai in Berlin_Neues Deutschland.pdf
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Nachbarschaft gegen Investoren
Die Bäckerei „Filou“ in Berlin-Kreuzberg stand vor dem Aus. Doch dann engagierte sich der Kiez.
GloReiche-Filou_final.pdf
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Was Solidarität bewirken kann
Unsere Bäckerei muss bleiben. Das „Café Filou“ in Berlin-Kreuzberg stand vor dem Aus.
Artikel vom 29.03.2017 erschienen in der Zeitschrift Tina.
TI1417D008[1].pdf
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Wir haben unsere Bäckerei gerettet
Die Kündigung kam ohne Vorwarnung – das „Filou“ in Berlin-Kreuzberg stand plötzlich vor dem Aus.
Artikel vom 28.06.2017 erschienen in der Zeitschrift Bella.
BE2717D044[1].pdf
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Offene Briefe

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Offener Brief zur Situation der Kunst- und Gewerbehöfe Muskauer Straße 24
Offener Brief an Dr. Alexander Verowski, BIDDEX Immobiliengesellschaft mbH, Michael Müller (Der Regierende Bürgermeister von Berlin), Katrin Lompscher (Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin), Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa in Berlin), Ramona Pop (Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe), Monika Hermann (Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg), Florian Schmidt (Bezirksstadtrat für Bauen, Planen und Facility Management in Friedrichshain-Kreuzberg)

Mitgezeichnet von: after the butcher | Archive Kabinett | b_books. Buchhandlung + Verlag zwischen Theorie & Praxis | Vorstand des bbk berlin (Patrick Huber, Zoë Claire Miller, Herbert Mondry, Cornelia Renz, Thomas Schliesser, Heidi Sill, Sophie-Therese Trenka-Dalton) | Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt | Bizim Kiez | diffrakt. zentrum für theoretische peripherie District. Kunst- und Kulturförderung gGmbH | Gender/Queer e.V. | GloReiche Nachbarschaft | gOdigital | In
Offener Brief Muskauer 24.pdf
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MieterInnen aus Berlin der ALW-Gruppe
Offener Brief vom 07.09.2017 an Katrin Lompscher, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Klaus Mindrup, Monika Herrmann, Florian Schmidt, Dr. Franziska Giffey, Jochen Biedermann
ALW Offener Brief 100 Statements – Daten
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Lausitzer Straße 34, Berlin-Kreuzberg
Offener Brief vom 31.08.2017 an Katrin Lompscher und Florian Schmidt.
LausitzerStr-34.pdf
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Falckensteinstr. 33, Berlin-Kreuzberg
Offener Brief vom 03.07.2017 an Katrin Lompscher und Dr. Matthias Kollatz-Ahnen.
Falckensteinstr-33.pdf
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Ein Brief von Monika Matthias (Pfarrerin der Martha-Gemeinde) an die Eigentümer Charles Skinner und David Evans
Veröffentlicht im Monatsboten März-April-Mai 2017 der evangelischen Martha-Gemeinde
Martha_Monatsbote_Ein_Brief_von_Monika_M
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